• Sterben & Trauern

    EXTRA (3): Was Hoffnung in der Trauer gibt

    Was gibt uns Halt, wenn die Welt stillsteht? Wo finden wir Hoffnung, wenn der Verlust überwältigt? In dieser EXTRA-Folge von „Sterben & Trauern – Leben mit dem Verlust“ sprechen Lea und Michael über das, was Menschen durch dunkle Zeiten trägt: Spiritualität, Philosophie – und die Kraft der eigenen Gedanken.

    Sie erinnern sich an berührende Zitate ihrer Gäste, unter anderem von Michaela May, Wilhelm Schmid, Pater Anselm Grün, Bärbel Schäfer, Lars Amend, Beate Alefeld-Gerges, Anna Funck, Thomas Schaaf und Simone Rockenschaub – und reflektieren, was diese Perspektiven über Hoffnung in der Trauer verraten.

    Themen dieser Folge:

    ·       Wie Spiritualität Trost spenden kann – ohne einfache Antworten zu geben

    ·       Warum Trauer Ausdruck von Liebe ist

    ·       Was Philosophie über „traurig sein“ statt „Trauer“ sagen kann

    ·       Welche kleinen Glücksmomente Hoffnung zurückbringen

    ·       Und wie jeder Mensch seinen eigenen Zugang zum Weiterleben finden darf

    Zitate, die bleiben:

    „Trauer ist die Liebe, die keine physische Gestalt mehr findet.“

    „Es gibt kein richtig oder falsch in der Trauer – nur das, was für dich gerade stimmt.“

    „Seelenfrieden – darum geht es für mich.“

    Diese Folge ist eine Einladung zum Nachdenken, Mitfühlen – und vielleicht auch zum leisen Hoffen.

     

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    Sterben ungeschminkt – unser Generationengespräch über Sterben und Trauern

    Wir möchten euch auch unser Buch zur ersten Staffel von Sterben & Trauern ans Herz legen.

    Darin führen wir offene und bewegende Gespräche mit dem Palliativpsychologen Prof. Ernst Engelke – über das, was Sterben und Trauern in unserer Gesellschaft eigentlich bedeuten.

    Ein Buch voller Einblicke, Empathie und ehrlicher Auseinandersetzung – für alle, die begleiten, verstehen oder einfach genauer hinsehen wollen.

    Verlag Herder

    1. Auflage 2025

    Gebunden

    176 Seiten

    EXTRA (2): Wenn der Tod plötzlich da ist – Trauer ohne Vorbereitung

    Shownote für die Extra-Folge 2: „Wenn der Tod plötzlich da ist – Trauer ohne Vorbereitung“

    Was passiert, wenn der Tod wie ein Blitz einschlägt – unerwartet, unvorbereitet, mitten im Leben? In dieser Extra-Folge von „Sterben & Trauern – Leben mit dem Verlust“ sprechen Lea und Michael über den plötzlichen Verlust geliebter Menschen – und darüber, wie sich Trauer anfühlt, wenn sie keine Vorwarnung kennt.

    Unsere Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner der zweiten Staffel erzählen von Schock, Sprachlosigkeit und der Suche nach Halt. Sie teilen berührende Momente, kleine Gesten und große Gedanken: Wie bewahrt man die Verbindung zu einem Verstorbenen, ohne selbst daran zu zerbrechen? Welche Rituale helfen? Und darf man in der Trauer auch lachen?

    Eine Folge über das Unfassbare – und über die Kraft, weiterzuleben.

     

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    EXTRA (1): Weil niemand für immer geht – eine Bilanz

    In dieser ersten EXTRA-Folge blicken Lea und Michael zurück auf 13 intensive Gespräche der zweiten Staffel von „Sterben & Trauern – Leben mit dem Verlust. Was hat sie besonders bewegt? Welche Begegnungen sind ihnen nachgegangen – und warum?

    Vom stillen Schmerz einer trauernden Mutter bis hin zum unerwarteten Humor in dunklen Stunden: Gemeinsam ziehen sie Bilanz, erzählen von ihren berührendsten Momenten, Einsichten und persönlichen Learnings aus der Staffel.

    Dabei geht es nicht nur um die Geschichten der Gäste – sondern auch darum, was Zuhören in Bewegung setzen kann: in uns selbst, im Umgang mit anderen und in unserer Gesellschaft. Lea und Michael sprechen über den Wert von Offenheit, über Sprachlosigkeit in der Trauer und darüber, warum es immer noch Mut braucht, das Schweigen zu brechen.

    Diese Folge ist eine Einladung zum Innehalten, Erinnern – und Weiterdenken.

     

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    Sterben ungeschminkt – unser Generationengespräch über Sterben und Trauern

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    1. Auflage 2025

    Gebunden

    176 Seiten

    Thomas Schaaf: Wenn der Tod alles verändert – und die Familie Halt gibt

    In dieser letzten Podcast-Folge unserer zweiten Staffel treffen wir Thomas Schaaf, eine echte Ikone des deutschen Fußballs – und zugleich einen Menschen, der mit bemerkenswerter Offenheit über Trauer, Verlust und Zusammenhalt spricht.

    Geboren 1961 in Mannheim, kam Schaaf als Jugendlicher zu Werder Bremen – und blieb dem Verein mehr als 40 Jahre lang treu. Als Linksverteidiger spielte er zwischen 1978 und 1995 insgesamt 281 Bundesligaspiele und gewann mit Werder die Deutsche Meisterschaft (1988, 1993), den DFB-Pokal (1991, 1994) sowie den Europapokal der Pokalsieger (1992).

    Direkt nach seiner aktiven Karriere wechselte er auf die Trainerbank. Von 1999 bis 2013 prägte er Werder Bremen wie kaum ein anderer: Unter seiner Führung gewann der Verein 2004 das Double aus Meisterschaft und DFB-Pokal, holte weitere Pokalsiege (2009) und führte das Team regelmäßig in die Champions League. Später trainierte er auch Eintracht Frankfurt, Hannover 96 und den SV Werder in einer Übergangsphase. Bis heute ist er als Berater und Experte im Fußballgeschäft tätig.

    Doch hinter dem erfolgreichen Spieler und Trainer steht ein Mensch, dessen Leben auch von schweren Schicksalsschlägen geprägt wurde. Genau darüber spricht er mit uns.

    Was dich in dieser Folge erwartet:

    • Verluste und Verantwortung: Der Tod des Vaters 1988 – mitten in seiner Spielerkarriere – und wie Thomas mit 27 Jahren plötzlich Verantwortung für seine Mutter und Familie übernahm.

    • Der große Schock 2003: Der plötzliche Tod seines Bruders sowie weiterer enger Weggefährten – und warum er sagt: „Das hat mir komplett die Beine weggehauen.“

    • Trauer in der Familie leben: Warum Offenheit, gemeinsames Weinen und Lachen für ihn und seine Frau der wichtigste Rettungsanker waren – und wie sie ihrer Tochter halfen, den Verlust zu verarbeiten.

    • Profifußball und Emotionen: Wie Thomas als Trainer versuchte, den vermeintlich „harten Männerfußball“ menschlicher zu machen – mit offenen Türen für Spieler, die mit Trauer oder persönlichen Krisen zu kämpfen hatten.

    Thomas Schaaf ist nicht nur ein Fußballlehrer mit Erfolgen und Titeln, sondern auch ein Mensch, der gelernt hat, mit Verlusten umzugehen – und der daraus eine Haltung entwickelt hat, die weit über den Sport hinausweist.

     

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    176 Seiten

    Anna Funck – Das Glühbirnen-Signal der verstorbenen Mutter

    Wie lebt man mit dem Verlust der eigenen Mutter weiter – und findet dabei sogar Trost, Leichtigkeit und ein Stück Humor?

    Die Journalistin und Bestsellerautorin Anna Funck erzählt uns in dieser Folge von ihrer ganz persönlichen Trauerreise.

    Nach dem Tod ihrer Mutter begann für sie nicht nur eine tiefe Trauer, sondern auch eine intensive Suche nach Antworten. Überraschende Zeichen – wie kaputte Glühbirnen – deutete sie als Botschaften ihrer Mutter. Was für andere vielleicht verrückt klingt, war für Anna tröstlich und half sogar ihren Kindern, mit dem Tod der Oma umzugehen.

    Wir sprechen mit ihr darüber,

    • wie sich das Leben und die eigene Rolle verändern, wenn die Mutter stirbt,

    • warum sie das Gefühl hatte, erst durch diesen Verlust endgültig erwachsen geworden zu sein,

    • weshalb ein „Trauer-Buddy“ so wichtig ist,

    • welche Kraft im Schreiben, im Reden und im Bewegen liegt,

    • und warum Humor in der Trauer oft ein unerwarteter, aber heilsamer Begleiter sein kann.

    Besonders berührend ist, wie Anna beschreibt, dass ihre Tochter sie mit einer einfachen, kindlich-philosophischen Sicht getröstet hat: „Wir sehen die Omi mit unserem Herzen.“

    Diese Folge macht Mut, Trauer aktiv zu gestalten – so wie Anna sagt: „Wir gestalten das Leben, also sollten wir auch die Trauer gestalten.“

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