Wilhelm Schmid: Warum die Liebe stärker ist als der Tod

In dieser Folge sprechen Lea und Michael Reinhard mit dem Philosophen und Bestseller-Autor Wilhelm Schmid, der den Tod seiner Frau nicht nur als persönlichen Schicksalsschlag erlebt hat, sondern auch als existenzielle und philosophische Herausforderung.

Schmid erzählt von den letzten gemeinsamen Jahren, von Ritualen an Heiligabend, von Gesprächen über die Endlichkeit – und von der Überzeugung, dass Liebe den Tod überdauert. Sehr persönlich, zugleich tiefgründig philosophisch, gewährt er Einblicke in seine Gedankenwelt, die geprägt ist von antiken Lehren, moderner Wissenschaft und ganz individuellen Erfahrungen.

Gemeinsam beleuchten wir:

  • warum Schmid den Gedanken „Man muss loslassen“ für nicht hilfreich hält,

  • welche Rolle Trost in der Trauer spielt – von einfachen Gesten bis zu philosophischen Überlegungen,

  • weshalb er sagt: „Die Energie, die das Leben und die Liebe schafft, verschwindet nicht, sie wandelt sich nur“,

  • und wie ihn die antiken Philosophien der Stoiker, Epikureer und Platoniker bis heute begleiten.

Es ist ein Gespräch über Liebe, Verlust, Rituale, Trost und die große Frage, was nach dem Tod bleibt – mit einem Denker, der das Philosophische und das ganz Persönliche miteinander verbindet.

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Sterben ungeschminkt – unser Generationengespräch über Sterben und Trauern

Wir möchten euch auch unser Buch zur ersten Staffel von Sterben & Trauern ans Herz legen.

Darin führen wir offene und bewegende Gespräche mit dem Palliativpsychologen Prof. Ernst Engelke – über das, was Sterben und Trauern in unserer Gesellschaft eigentlich bedeuten.

Ein Buch voller Einblicke, Empathie und ehrlicher Auseinandersetzung – für alle, die begleiten, verstehen oder einfach genauer hinsehen wollen.

Verlag Herder

1. Auflage 2025

Gebunden

176 Seiten

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