• Sterben & Trauern

    Carl Achleitner – Ein Leben zwischen Bühne und Beisetzung

    Carl Achleitner ist Schauspieler – und zugleich einer der bekanntesten Trauerredner Österreichs. Seit über 14 Jahren steht er an einer besonderen Schwelle: zwischen Leben und Tod, zwischen Erinnerung und Neubeginn. Rund 4.000 Trauerreden hat er bereits gehalten – und dabei Familien in den wohl schwersten Momenten ihres Lebens begleitet.

    Im Gespräch mit Lea und Michael Reinhard erzählt er:

    wie ihn der Weg vom Theater zum Friedhof führte – und warum er dort seine eigentliche Berufung fand,

    weshalb die tägliche Auseinandersetzung mit dem Tod sein eigenes Leben leichter und bewusster gemacht hat,

    warum Humor für ihn eine Form der Liebe ist und wie er Trauerfeiern mit einem Lächeln bereichern kann,

    wie er selbst Vergebung gegenüber seinem verstorbenen Vater gefunden hat,

    und weshalb er überzeugt ist: Kein Mensch ist jemals ganz weg, solange wir uns an ihn erinnern.

    Eine Folge, die zeigt: Trauer ist nicht nur Schmerz, sondern auch Erinnerung, Verbindung und manchmal sogar Lachen.

    Zentrale Botschaften von Carl Achleitner:

    „Je mehr ich mich täglich mit der Endlichkeit beschäftige, desto leichter fällt mir das Leben.“

    „Humor ist eine Form der Liebe.“

    „Auch posthum ist Verzeihen möglich.“

    „Kein Mensch ist je ganz weg, solange wir uns an ihn erinnern.“

    In dieser Episode geht es um Vergänglichkeit, Liebe, Vergebung – und um die Kunst, den Tod nicht als Gegensatz, sondern als Teil des Lebens zu begreifen.

    Sterben & Trauern auf Social Media

    Instagram

    https://www.instagram.com/_sterben_trauern_der_podcast_?igsh=MXQxZnhxdzV0azZwbg%3D%3D&utm_source=q

    Tiktok

    https://www.tiktok.com/@sterben.trauern/video/7466749626540920086

    Youtube

    https://www.youtube.com/@SterbenTrauern-zz9wl

    Sterben ungeschminkt – unser Generationengespräch über Sterben und Trauern

    Wir möchten euch auch unser Buch zur ersten Staffel von Sterben & Trauern ans Herz legen.

    Darin führen wir offene und bewegende Gespräche mit dem Palliativpsychologen Prof. Ernst Engelke – über das, was Sterben und Trauern in unserer Gesellschaft eigentlich bedeuten.

    Ein Buch voller Einblicke, Empathie und ehrlicher Auseinandersetzung – für alle, die begleiten, verstehen oder einfach genauer hinsehen wollen.

    Verlag Herder

    1. Auflage 2025

    Gebunden

    176 Seiten

    Beate Alefeld-Gerges: Ein Zuhause für Kinder, die das Unfassbare erleben mussten

    Beate Alefeld-Gerges: Ein Zuhause für Kinder, die das Unfassbare erleben mussten

    Beate Alefeld-Gerges hat selbst das Unvorstellbare erlebt: Der Mord an ihrer Zwillingsschwester hat ihr Leben zutiefst erschüttert. Aus diesem Schmerz heraus entwickelte sie jedoch eine Lebensaufgabe: 1999 gründete sie Trauerland in Bremen – das erste Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche in Deutschland.

    In dieser Folge sprechen wir mit ihr darüber, wie aus einem persönlichen Schicksal ein bundesweit anerkanntes Modellprojekt wurde. Beate erzählt, warum Kinder in „Trauerpfützen“ trauern, weshalb Familien oft nicht gemeinsam trauern können und wie wichtig es ist, Kindern Raum für alle Gefühle zu geben – auch für Wut.

    Wir erfahren, wie bei Trauerland spielerisch, kreativ und systemisch gearbeitet wird, warum klare Worte im Umgang mit dem Tod so entscheidend sind und welche Rolle Rituale dabei spielen. Beate berichtet außerdem, welche gesellschaftlichen Fortschritte sie seit der Gründung von Trauerland erlebt hat – und wo wir noch mutiger werden müssen.

    Themen der Folge:

    ·       Wie Beates persönliches Schicksal zur Gründung von Trauerland führte

    ·       Kinder und ihre besondere Art zu trauern – die „Trauerpfützen“

    ·       Wut als Teil der Trauer: Warum Kinder dafür Räume brauchen

    ·       Offenheit, Rituale und Sprache im Umgang mit trauernden Kindern

    ·       Was Erwachsene von Kindern lernen können

    ·       Wie Trauerland systemisch arbeitet und Familien stärkt

    ·        

    Eine bewegende Folge über den Mut, aus Schmerz Sinn zu schöpfen – und über die Kraft, die entsteht, wenn Kinder in ihrer Trauer ernst genommen werden.

     

    Sterben & Trauern auf Social Media

    Instagram

    https://www.instagram.com/_sterben_trauern_der_podcast_?igsh=MXQxZnhxdzV0azZwbg%3D%3D&utm_source=q

    Tiktok

    https://www.tiktok.com/@sterben.trauern/video/7466749626540920086

    Youtube

    https://www.youtube.com/@SterbenTrauern-zz9wl

      

    Sterben ungeschminkt – unser Generationengespräch über Sterben und Trauern

    Wir möchten euch auch unser Buch zur ersten Staffel von Sterben & Trauern ans Herz legen.

    Darin führen wir offene und bewegende Gespräche mit dem Palliativpsychologen Prof. Ernst Engelke – über das, was Sterben und Trauern in unserer Gesellschaft eigentlich bedeuten.

    Ein Buch voller Einblicke, Empathie und ehrlicher Auseinandersetzung – für alle, die begleiten, verstehen oder einfach genauer hinsehen wollen.

    Verlag Herder

    1. Auflage 2025

    Gebunden

    176 Seiten

    Anselm Grün: Wie Trauer heilen und Hoffnung wachsen kann

    In dieser Folge sprechen Lea und Michael Reinhard mit Pater Anselm Grün, Benediktinermönch, Bestsellerautor und Seelsorger, der seit Jahrzehnten Menschen in Krisen und Trauersituationen begleitet.

    Das Gespräch kreist um die Frage: Wie kann Trauer heilen – und woher wächst Hoffnung?

    Pater Anselm teilt persönliche Erinnerungen an den Tod seines Vaters, seine Erfahrungen in der Seelsorge und die Kraft, die in Ritualen, Gemeinschaft und Glauben steckt.

    Wir sprechen über:

    den besonderen Schmerz verwaister Eltern („Tod zur Unzeit“),

    den Umgang mit Schuldgefühlen und der Frage nach dem „Warum“,

    das Aushalten von Sprachlosigkeit und Anklage,

    die Bedeutung von Ritualen, Zeichen und inneren Begegnungen,

    die Rolle von Glauben, Gemeinschaft und Hoffnung in der Trauer.

    Besonders eindrücklich sind Pater Anselms Beispiele aus seiner Begleitung von Trauernden: von Eltern, die ihrem Kind posthum eine Stimme geben, bis zu Ritualen, die Halt schenken und Trauer in Dankbarkeit verwandeln können.

    Diese Folge macht Mut: Trauer darf Zeit haben – und sie kann sich verwandeln.

    Ein Podcastgespräch über die Freiheit, dem Tod eine Bedeutung zu geben, über die bleibende Verbindung zu Verstorbenen – und über Hoffnung, die trägt.

     

    Sterben & Trauern auf Social Media

    Instagram

    https://www.instagram.com/_sterben_trauern_der_podcast_?igsh=MXQxZnhxdzV0azZwbg%3D%3D&utm_source=q

    Tiktok

    https://www.tiktok.com/@sterben.trauern/video/7466749626540920086

    Youtube

    https://www.youtube.com/@SterbenTrauern-zz9wl

      

    Sterben ungeschminkt – unser Generationengespräch über Sterben und Trauern

    Wir möchten euch auch unser Buch zur ersten Staffel von Sterben & Trauern ans Herz legen.

    Darin führen wir offene und bewegende Gespräche mit dem Palliativpsychologen Prof. Ernst Engelke – über das, was Sterben und Trauern in unserer Gesellschaft eigentlich bedeuten.

    Ein Buch voller Einblicke, Empathie und ehrlicher Auseinandersetzung – für alle, die begleiten, verstehen oder einfach genauer hinsehen wollen.

    Verlag Herder

    1. Auflage 2025

    Gebunden

    176 Seiten

    Martin Rassau: Der Tod ist kein Spaß – trotzdem hilft Humor

    In dieser Folge unseres Podcasts Sterben & Trauern sprechen wir mit Martin Rassau – Kabarettist, Schauspieler, Theaterleiter und seit Jahrzehnten eine feste Größe in der fränkischen Kulturszene. Bekannt wurde er als Teil des Duos Heißmann & Rassau, das unzähligen Menschen mit scharfsinnigem Humor und liebevollem Blick auf das Alltägliche ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat.

    Doch in unserem Gespräch lernen wir auch die private Seite von Martin kennen: Er spricht offen über Verluste, die ihn geprägt haben, und darüber, wie er es schafft, inmitten von Trauer auch Momente des Lachens zuzulassen. Dabei macht er deutlich: Humor in der Trauer ist keine Flucht vor dem Schmerz – er ist eine Möglichkeit, ihn für einen Augenblick zu erleichtern.

    Martin erzählt von Situationen, in denen komische Momente bei Beerdigungen für alle Beteiligten zu einem warmen, entlastenden Lachen führten – ohne den Respekt vor dem Verstorbenen zu verlieren. Wir sprechen darüber, wie Humor helfen kann, Erinnerungen lebendig zu halten und gleichzeitig eine Brücke zurück ins Leben zu bauen.

    In dieser Folge erfährst du:

    ·       Warum Lachen und Weinen oft näher beieinander liegen, als wir denken

    ·       Wie Martin Rassau persönliche Trauer erlebt und verarbeitet hat

    ·       Warum komische Momente bei Beerdigungen nicht pietätlos, sondern zutiefst menschlich sein können

    ·       Welche Rolle Humor spielt, um Erinnerungen liebevoll zu bewahren

    ·       Wie wir es schaffen können, inmitten des Schmerzes auch Leichtigkeit zuzulassen

    Ein intensives, berührendes und gleichzeitig leichtes Gespräch über Verluste, das Leben nach dem Abschied – und die Kraft, die im Lachen liegt.

     

    Sterben & Trauern auf Social Media

    Instagram

    https://www.instagram.com/_sterben_trauern_der_podcast_?igsh=MXQxZnhxdzV0azZwbg%3D%3D&utm_source=q

    Tiktok

    https://www.tiktok.com/@sterben.trauern/video/7466749626540920086

    Youtube

    https://www.youtube.com/@SterbenTrauern-zz9wl

      

    Sterben ungeschminkt – unser Generationengespräch über Sterben und Trauern

    Wir möchten euch auch unser Buch zur ersten Staffel von Sterben & Trauern ans Herz legen.

    Darin führen wir offene und bewegende Gespräche mit dem Palliativpsychologen Prof. Ernst Engelke – über das, was Sterben und Trauern in unserer Gesellschaft eigentlich bedeuten.

    Ein Buch voller Einblicke, Empathie und ehrlicher Auseinandersetzung – für alle, die begleiten, verstehen oder einfach genauer hinsehen wollen.

    Verlag Herder

    1. Auflage 2025

    Gebunden

    176 Seiten

     

    Martin Rassau: Der Tod ist kein Spaß – trotzdem hilft Humor

    In dieser Folge unseres Podcasts Sterben & Trauern sprechen wir mit Martin Rassau – Kabarettist, Schauspieler, Theaterleiter und seit Jahrzehnten eine feste Größe in der fränkischen Kulturszene. Bekannt wurde er als Teil des Duos Heißmann & Rassau, das unzähligen Menschen mit scharfsinnigem Humor und liebevollem Blick auf das Alltägliche ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat.

    Doch in unserem Gespräch lernen wir auch die private Seite von Martin kennen: Er spricht offen über Verluste, die ihn geprägt haben, und darüber, wie er es schafft, inmitten von Trauer auch Momente des Lachens zuzulassen. Dabei macht er deutlich: Humor in der Trauer ist keine Flucht vor dem Schmerz – er ist eine Möglichkeit, ihn für einen Augenblick zu erleichtern.

    Martin erzählt von Situationen, in denen komische Momente bei Beerdigungen für alle Beteiligten zu einem warmen, entlastenden Lachen führten – ohne den Respekt vor dem Verstorbenen zu verlieren. Wir sprechen darüber, wie Humor helfen kann, Erinnerungen lebendig zu halten und gleichzeitig eine Brücke zurück ins Leben zu bauen.

    In dieser Folge erfährst du:

    Warum Lachen und Weinen oft näher beieinander liegen, als wir denken

    Wie Martin Rassau persönliche Trauer erlebt und verarbeitet hat

    Warum komische Momente bei Beerdigungen nicht pietätlos, sondern zutiefst menschlich sein können

    Welche Rolle Humor spielt, um Erinnerungen liebevoll zu bewahren

    Wie wir es schaffen können, inmitten des Schmerzes auch Leichtigkeit zuzulassen

    Ein intensives, berührendes und gleichzeitig leichtes Gespräch über Verluste, das Leben nach dem Abschied – und die Kraft, die im Lachen liegt.

     

    Sterben & Trauern auf Social Media

    Instagram

    https://www.instagram.com/_sterben_trauern_der_podcast_?igsh=MXQxZnhxdzV0azZwbg%3D%3D&utm_source=q

    Tiktok

    https://www.tiktok.com/@sterben.trauern/video/7466749626540920086

    Youtube

    https://www.youtube.com/@SterbenTrauern-zz9wl

      

    Sterben ungeschminkt – unser Generationengespräch über Sterben und Trauern

    Wir möchten euch auch unser Buch zur ersten Staffel von Sterben & Trauern ans Herz legen.

    Darin führen wir offene und bewegende Gespräche mit dem Palliativpsychologen Prof. Ernst Engelke – über das, was Sterben und Trauern in unserer Gesellschaft eigentlich bedeuten.

    Ein Buch voller Einblicke, Empathie und ehrlicher Auseinandersetzung – für alle, die begleiten, verstehen oder einfach genauer hinsehen wollen.

    Verlag Herder

    1. Auflage 2025

    Gebunden

    176 Seiten